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Tech Data Forum 2010

Alljährlich lädt der Distributor Tech Data Österreich zu seinem Forum ein. Dieses kombiniert eine Hausmesse, auf der zahlreiche Hersteller ihre Produkte präsentieren, mit einer Vielzahl an Vorträgen zu unterschiedlichsten Themen. Ein Mittagsbuffet sorgt für kulinarische Kurzweile und die Tech Data Forumsparty am Abend ist inzwischen legendär.

Wie bereits voriges Jahr lud Tech Data in die Orangerie im Schloss Schönbrunn, und wieder begleitete strahlender Sonnenschein die Veranstaltung - fast schon ein bischen zu intensiv, der kurze Weg im Freien kostete zur Mittagszeit richtig Überwindung.
Wirklich leid taten mir die Angestellten des Catering-Services, die mit Krawatte und Gilet schufteten, um die durstigen Besucher zu versorgen.

Aus der Vielzahl an Vorträgen habe ich versucht, die interessantesten Informationen herauszulösen. Danach finden Sie einen Überblick über die Vorstellungen auf der Hausmesse.

Im Folgenden möchte ich meine persönlichen Eindrücke wiedergeben, wenn dabei Marken, Produkte oder Technologien bevorzugt werden, die es Ihrer Meinung nach nicht verdienen, bin ich gerne bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen - schreiben Sie mir!

Wenn Preise erwähnt werden, dient das nur zur Orientierung, sie entsprechen dem Bruttopreis zum Zeitpunkt der Entstehung des Berichts und unterliegen starken Schwankungen. Sie können aber die aktuellen Marktpreise für Consumer Geräte z.B. bei Geizhals ermitteln oder beim Hersteller erfragen.

Vorträge

Schöne neue Welt

Microsoft Office 2010 - Die neue Welt des Arbeitens von Ulrike Lanner, Product Marketing Manager Office, Microsoft

Die Vortragende widmete sich von Anfang an der Frage aller Fragen: Wozu?
Wozu eine neue Version von Office, wenn doch alle mit der 2003'er zufrieden sind, die ohnehin alles kann?

Natürlich folgte in der nächsten halben Stunde auch gleich die Auflösung dieser Frage, gemeinsam mit der Feststellung, dass sich der Schwerpunkt des Office-Paketes von Word, Excel und war da noch was? hin zu Outlook als Kommunikationszentrum mit ergänzenden Tools wie Word entwickelt hat.

Die Stoßrichtung von Office 2010 ist ganz klar die Mobilität, wobei allerdings die Schlagwörter wie Teamwork und erhöhte Wirtschaftlichkeit jetzt bereits ihr zehnjähriges Jubiläum feiern - ich jedenfalls kann sie schon nicht mehr hören.

Das Feature schlechthin in Outlook 2010 ist der Conversation view (eingedeutscht: Unterhaltungsansicht), der zusammengehörende E-Mails weitgehend unabhängig vom Betreff in einem Baum zusammenfasst. Ganze Conversations können auf "ignorieren" gesetzt werden, bestehende und zukünftig empfangene E-Mails werden dann nicht mehr angezeigt.

Allerdings benötigt dieses tolle Feature den Exchange Server 2010, ein Update der Clients genügt also nicht.

Wer seine Powerpoint-Slideshows auf der anderen Seite der Erdkugel präsentieren will, ohne dabei die Datei aus der Hand zu geben, kann nun auf Powerpoint Broadcast zurückgreifen. Damit kann jeder eingeladene Benutzer in seinem Web Browser die Präsentation verfolgen.

Mit Hilfe eines Sharepoint Servers ist nun Co-Authoring, also das gleichzeitige, parallele Ändern in einem Dokument in den Produkten Word, Powerpoint und OneNote möglich.

Neben der in den Hauptanwendungen des Office Paketes integrierten Bildbearbeitung glänzt nun auch eine einfache Videobearbeitung inklusive Kompressionsmöglichkeit in Powerpoint.

Zu guter Letzt wurde noch auf die Office Web Apps hingewiesen, die eine im Funktionsumfang reduzierte Online-Version von Office 2010 sind. Wie beim größten Konkurrenten Google Text & Tabellen lassen sich auf dem Server gespeicherte Dokumente freigeben und im Team bearbeiten, in Excel und OneNote auch wieder gleichzeitig in derselben Datei. Für die Nutzung des Dienstes ist ein kostenloser Windows-Live-Account erforderlich, der insgesamt 25 Gigabyte Speicherplatz bereitstellt.

Cybercrime

Cybercrime und die Gefahren des Internet von Immanuel Hoos, Technical Consultant & externen Sprecher für Symantec

Der Symantec Vortrag bestand aus zwei Teilen, wobei der zweite aus einer Vorstellung der Produkte bestand.

Viel interessanter fand ich den ersten Teil, in dem Webseiten vorgestellt wurden, die den Computer durch bloßes Betreten infizieren - vorausgesetzt, man hat keinen aktuellen Virenscanner.

Die vorgeführte Webseite, die vorgab, eine Spendenseite für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Haiti zu sein, meldete einen angeblichen Virenbefall und bot einen kostenlosen Scan an.
Akzeptierte man dieses Angebot, erschien eine sehr professionell wirkende Anti-Viren-Software, die einen Scan durchführte, und - wer errät es - jede Menge Viren und Trojaner fand.
Nun wurde dem gutgläubigen Anwender angeboten, ein kostenpflichtiges Upgrade auf das Tool zu machen, damit dieses die Maleware entfernt. Wurde dieses Angebot angenommen, waren die Kreditkartendaten auch bekannt.

Virtual Reality

Server-Virtualisierung für Alle: Effektiv und leistbar von Hans Berndl, Product Marketing Manager Server Business Group, Microsoft

Der für mich interessanteste Punkt war die Vorstellung des Hyper-V Server 2008 R2.

Dieses neue Produkt basiert auf dem Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V, ist aber im Unterschied zu diesem kostenlos und positioniert sich als direkte Alternative zu VMware ESXi. Die Abstammung vom Windows Server macht auch die Treiberwahl leicht: Jede Hardware, die Windows Server 2008 R2 unterstützt, ist auch Hyper-V Server kompatibel.

Hyper-V Server 2008 R2 ist clusterfähig und unterstützt Live Migration, also das Verschieben von laufenden virtuellen Maschinen ohne Betriebsunterbrechung.

Unterstützt werden derzeit die Windows Server Betriebssysteme 2003, 2008 und 2008 R2 sowie die Linux Betriebssysteme RedHat und SUSE.
Der Virtualisierungslayer erlaubt natürlich auch den Einsatz von CPUs unterschiedlicher Hersteller (AMD, Intel) in einem Cluster.
Die Beschränkungen sind mit 8 CPUs, 64 Cores, 1TB Hauptspeicher, 384 virtuellen Maschinen und keiner Beschränkung bei den Festplattengrößen recht großzügig ausgelegt.

Nähere Informationen und den Download finden Sie hier.

Für die Migration von einer physikalischen Maschine (P2V - Physical to Virtual) stellt Mark Russinovich ein ebenfalls kostenloses Tool bereit: Disk2VHD.

Interessant ist auch eine neue Technologie, die die Live Migration vereinfacht: Cluster Shared Volumes, kurz CSV.

Da NTFS nicht als clustered File System ausgelegt wurde, kann jeweils nur ein Cluster Node die Disk Ressource aktiv im Zugriff haben. Bei einem Failover werden die Disk Ressourcen beim noch aktiven Node dismounted und nach wenigen Sekunden Downtime beim nun neuen aktiven Node remounted. Diese Lücke führt zu Problemen der virtuellen Maschinen.
Mit CSV werden die Festplatten beim Failover nicht dismounted und das Filesystem NTFS kann weiter eingesetzt werden. Eine tiefergehende Erklärung finden Sie auf dem Blog Server-Talk.

Die kompletten Unterlagen des Vortrags stellen Tech Data und Microsoft dankenswerterweise hier bereit.

Ja, aber ...

Windows 7 - Setzen Sie auf das Original von Anika Pinter, License Compliance Manager, Microsoft

Unterstützt von ihrem Kollegen Arthur Michalek machte sich Anika Pinter an die denkbar undankbare Aufgabe, den Zuhörern die Lizenzpolitik von Microsoft mit Schwerpunkt auf Windows 7 näherzubringen.

Einmal ehrlich: Wer möchte mit ihr tauschen und seinen Kunden erklären, was sie mit dem erworbenenen Produkt alles NICHT machen dürfen? Also ich nicht ...

Zuvor noch ein paar Abkürzungen: Was früher EULA (End User License Agreement) hieß, heißt jetzt MSLT (MicroSoft License Terms) und wer ein Päckchen mit einem Microsoft Produkt im Laden erwirbt, hat ein FPP (Full Packaged Product).
Eine SA (Service Assurance) ist einfach gesagt das, was Firmen im Rahmen einer Volumenlizenz mit Microsoft abschließen.

Zu Beginn des Vortrages kam für mich gleich eine Überraschung: Volumenlizenzen sind Updatelizenzen, d.h. Microsoft geht davon aus, dass jeder PC mit einem Windows Bestriebssystem angeschafft wird und der Kunde darf dann auf z.B. Windows 7 Enterprise aktualisieren. In anderen Worten: Wenn ein Unternehmen einen PC ohne Windows Betriebssystem erwirbt und auf diesem Windows 7 Enterprise installiert, so ist das illegal. Da eine virtuelle Maschine ja ebenfalls nur ein "nackter" PC ist, trifft das auch auf ihn zu.

Außerdem ist das Vermieten von Volumenlizenzen verboten, was die Praxis vieler Unternehmer, ihre PCs mit Betriebssystem zu leasen, bereits jenseits der rechtlichen Grauzone bringt. Diesem Umstand hat Microsoft Rechnung getragen und bietet seit 1.1.2010 sogenannte Rental Rights Lizenzen an, die der Vermieter zu erwerben hat.

Zum nachträglichen Legalisieren von im Einsatz befindlicher Software ohne Neuinstallation bietet Microsoft nun GGWA (Get Genuine Windows Agreement) an.

Für Desktopvirtualisierung, also die Bereitstellung des Windows Clients als virtuelle Maschine auf einem Server (wer hier an Mainframes und Terminals denkt, ist mindestens so alt wie ich), gibt es VECD (Virtual Enterprise Centralized Desktop) Lizenzen.

OEM (Original Equipment Manufacturer) Lizenzen werden von den Hardwareherstellern mit dem PC ausgeliefert und dürfen auch nur mit diesem gemeinsam weiterverkauft werden - und auch das nur einmal. Damit ist auch eine Virtualisierung eines solchen PCs rechtswidrig.

Eine zwar für Deutschland geltende, aber sehr gut aufgebaute Seite zum Thema Microsoft Lizenzen finden Sie hier.

Rechtshinweis und Haftungsauschluss: Der Autor dieses Artikels hat keinerlei juristische Ausbildung und der Artikel beschreibt ein komplexes Thema stark komprimiert. Verwenden Sie hier Gelesenes keinesfalls für eine rechtliche Einschätzungen, sondern informieren Sie sich bei einem Anwalt oder Microsoft Österreich.

Cisco goes Server

Future of Computing - Cisco Unified Computing System von Markus Kunstmann, Systems Engineer Datacenter Channels, Cisco

Der Vortragende von Cisco erlebte den Super-GAU: Unmittelbar vor Beginn seines Vortrags verendete das bereitgestellte Notebook, zwar stand schnell ein ein Ersatzgerät bereit, doch die Präsentation war weder auf diesem noch auf einem USB Stick vorhanden.
Also musste der Vortrag über das Internet geholt werden, und die ersten 10 Minuten des Vortrages erfolgten vor einer weißen Projektionswand. Trotz dieses Umstandes und der heftigen Temperaturen blieb die Stirn von Markus Kunstmann erstaunlich trocken - meine Anerkennung dafür!

Später dann wieder durch seine Slides unterstützt, präsentierte er die neuen Nexus Switches, die nicht als Ablöse, sondern als neue Produktlinie neben den Catalyst Switches LAN und SAN Netzwerke zugleich unterstützen. Speziell für die Anforderungen der Fiberchannel SANs beherrschen die Nexus auch den Lossless Ethernet Mode.

Deutlich aufsehenerregender war für mich, dass Cisco jetzt auch ins Servergeschäft eingestiegen ist. Da es in diesem ohnehin schon sehr schwer ist, Alleinstellungsmerkmale zu finden, weil die Server der großen Hersteller nur aufgrund der technischen Daten kaum zu unterscheiden sind, könnte ich mir vorstellen, dass einige Kunden nach dem Motto "Alles aus einer Hand" zu einem Cisco Server greifen. Bei tiefergehendem Interesse finden Sie hier mehr.

HP und DELL versuchen ja seit einiger Zeit ähnliches, indem sie zu ihren Servern auch Netzwerkkomponenten anbieten, meiner Meinung nach allerdings mit bescheidenem Erfolg.

Die Vorstellung der Cisco Netzwerkkarten war dann eigentlich keine große Überraschung mehr.

Die andere Realität

Medienübergreifend publizieren mit der neuen Creative Suite 5 von Thomas Krajacic, Adobe Product Specialist

Die Präsentation der neuen Creative Suite 5 (CS5) anhand von Photoshop war recht beeindruckend.

Neben einer nochmals verbesserten Funktion zum Freistellen von haarigen Angelegenheiten im wahrsten Sinne des Wortes verfügt CS5 auch über eine Lens Correction anhand einer Objektivdatenbank. Damit gelingen Objektivkorrekturen (Linsenverzerrungen, Farbfehler und Vignettierungen) mit einem Mausklick.

Ein verbessertes HDR Merge entfernt auch Geisterbilder, das Übermalen von Bildern und das winkelgetreue Anwenden eines Pinsels vom Tablet inklusive Aufnehmen von Farbe sind Funktionen, die mehr künstlerisches Talent erfordern, als ich bieten kann.

Absolut genial finde ich die neue Möglichkeit der Bildmanipulation namens Puppet Warp: Ein freigestelltes Bild, im Vortrag ein Elefant, wird mit einem Gitter aus Dreiecken überzogen. Danach können Punkte festgelegt werden, die starr sind, während ein Ziehen an einem Eckpunkt die Dreiecke verformt. So wurde in wenigen Sekunden aus einem Elfanten mit gestrecktem Rüssel einer mit eingerolltem.

Bei der Entfernung von unerwünschten Bildteilen wie Freileitungen oder Laternen leistet einen inhaltssensitive Bereichsreparatur (Content Aware) beeindruckende Dienste: Sogar eine vor einer Mauer aus Natursteinen stehende Person und eine Efeuranke wurde mit wenigen Clicks aus dem Bild entfernt, ohne dabei sichtbare Spuren zu hinterlassen.

Da wäre dann nur mehr der Preis von knapp EUR 800,- ...

All in One Light

Samsung Thin Clients meet Cloud Computing von Markus Maurer, Produkt Manager Monitor, Samsung

Samsung stattet nun einige seine B2B Monitore (Business to Business, also Geschäftskundenmodelle) mit einem Thin Client aus.
Der wesentlichen Vorteil gegenüber einem mit einer genormten VESA Halterung auf den Monitor montierten Variante ist die Verringerung des Kabelsalates, es wird nur ein Stromkabel benötigt und das Videokabel entfällt ganz.

Neben dem klassischen Thin Client gibt es teuere Versionen mit VoIP (Voice over IP) oder PCoIP (PC over IP), das vor allem bei Desktopvirtualisierung eine große Rolle spielt.

Als Größen werden 19" mit einem Seitenverhältnis von 3:4 und 24" mit 16:9 angeboten. Alle Monitore sind höhenverstellbar bis 13 cm und verfügen - wie der Vortragende betonte, wie alle höhenverstellbaren Samsung Monitore - über eine Pivot Funktion, können also um 90° gedreht werden, um den Bildschirminhalt im Hochformat anzuzeigen.

Aussteller auf der Hausmesse

Natürlich waren viel mehr Hersteller auf der Hausmesse vertreten als ich hier erwähne, Sie finden hier nur eine Auswahl von interessanten Produkten.

Die SSDs kommen

Die Firmen Kingston, Western Digital (WD) und Transcedent hatten ihre Stände dicht beieinander und konnten alle mit neuen SSDs aufwarten. Ein positiver Trend ist, dass nun auch kleine Kapazitäten, also ab 30 GB, zu bekommen sind, also genug für eine Bootplatte in einem Server.

Noch ist allerdings von einer Preisspirale (Geräte werden billger, mehr Konsumenten kaufen, Geräte werden noch billger, noch mehr Konsumenten kaufen , ...) noch nichts zu bemerken.

Aufschnittplatte

Mit der Mobile Drive CLS Serie bereichert Freecom den Markt der Docking Stations für USB Festplatten um eine neue Variation: Bis zu drei Festplatten finden in der Aufnahme Platz.
Eine transparente Hartplastikschachtel als Schutzhülle für die 2,5" Platten erinnert an die Hüllen für Backupbänder - nicht ganz ungewollt, meine ich.
Für die Docking Station wird nur ein USB Kabel benötigt, keine zusätzliche Stromversorgung.

Spieglein, Spieglein, ...

BenQ hatte zwar ausschließlich Monitore mit spiegelndem Rahmen ausgestellt, konnte mir aber auf Nachfrage mitteilen, dass alle B2B (Business to Business, also Geschäftskundenmodelle) Monitore auch mit nicht spiegelndem Rahmen erhältlich sind.
Wenn sich also jemand einen neuen Monitor kaufen möchte und ihn die Spiegelei genauso stört wie mich, ist BenQ vielleicht eine Überlegung wert - die Monitore selbst sind es auf jeden Fall.

APC tritt wieder seriös auf

APC verzichtete diesmal zum Glück auf den Schrankbauwettbewerb, der mich auf allen Messen der letzten Jahre verfolgt hat und meiner Meinung nach Fachpublikum eher fernhielt.

Stattdessen konnte man sich die neue Smart-UPS mit Frontdisplay ansehen, die interessanterweise auf der APC Website noch nicht zu finden ist. Eine Temperaturüberwachung fehlt ihr allerdings, ob aus Kostenersparnis oder weil sie nicht mehr notwendig ist, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Printer Driver Support

Bei Hewlett Packard (HP) quälte ich das Standpersonal wieder einmal mit der Frage, ob für die aktuellen kleinen OfficeJet Geräte auch Treiber für Windows Server Betriebssysteme verfügbar sind, und wie in den letzten Jahren war die Antwort: Sorry, nein. Damit scheidet der Einsatz an einem Printerserver aus.

Zur Ehrenrettung von HP muss ich aber hier lobend erwähnen, dass mir noch kein einziger ihrer Drucker untergekommen ist, für den es nicht nachträglich auch 64 Bit Treiber gegeben hätte, während mein relativ junger Canon LaserShot LBP500 nicht unter Windows 7 64 Bit und Windows Server 2008 R2 eingesetzt werden kann, weil man beim Hersteller keinen Treiber bereitstellt - Sondermüll.